Warum viele Nachfolgen scheitern – und was unser Gehirn damit zu tun hat

Bei einer Unternehmensnachfolge ist häufig nur eine Gehirnhälfte aktiv.
Die linke Hälfte – zuständig für Zahlen, Daten und Fakten – ist top trainiert.
Die rechte Hälfte – zuständig für Emotionen, Beziehungen und Intuition – bleibt oft außen vor.

Eine Nachfolge ist mehr als eine Transaktion. Sie ist ein tiefgreifender Veränderungsprozess – für alle Beteiligten.
💡 Und genau deshalb reicht Rationalität allein nicht aus.

Hier geht es nicht nur um Bilanzen, Unternehmensbewertungen und Businesspläne. Sondern auch um:
❤️ Loslassen
🤝 Vertrauen
😟 Unsicherheit
🌱 Neuanfang

Von jedem Nachfolgeprozess sind Menschen betroffen:

👨‍💼 Der Inhaber, der sein Lebenswerk übergibt.
👩‍👧‍👦 Die Familie, die mitentscheidet.
👥 Die Mitarbeitenden, die den Wandel tragen und Zukunft brauchen.
🚀 Der Käufer, der nicht nur investiert, sondern auch dazugehören möchte.

Erfolgreiche Nachfolge braucht beides:
Klare Strategie UND menschliche Tiefe – in Form einer GANZHEITLICHEN Begleitung.

Was wirklich zählt?
✔ Zuhören
✔ Emotionen zulassen
✔ Raum für Dialog schaffen
✔ Alle Perspektiven ernst nehmen