Ich bin ein großer Fan von Co-Creation und immer wieder begeistert, selbst so zu arbeiten und zu staunen, welche Ergebnisse dadurch möglich werden. Gerade erst wieder erlebt im Rahmen des Mastertreffens des isb GmbH Systemische Professionalität.
Doch was unterscheidet Co-Creation von klassischer Zusammenarbeit?
🔍 Zusammenarbeit: Teams arbeiten an einem gemeinsamen Ziel, teilen Aufgaben auf und kombinieren individuelle Stärken. Der Fokus liegt oft auf Effizienz und Zielerreichung.
🚀 Co-Creation: Hier geht es um mehr! Co-Creation bringt unterschiedlichste Partner mit vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen an einen Tisch, um gemeinsam etwas Neues zu schaffen – eine echte Symbiose aus unterschiedlichen Perspektiven, Fähigkeiten und Ideen.
Was macht Co-Creation aus?
💡 Offener Dialog: Unterschiedliche Akteure kommen zusammen, um Wissen und Visionen zu teilen. Jeder Beitrag zählt. Wertschätzend und bewertungsfrei.
💡 Gemeinsame Verantwortung: Von der Ideenfindung bis zur Umsetzung – alle tragen Verantwortung für den Erfolg.
💡 Innovation durch Vielfalt: Je diverser die Gruppe, desto kreativer die Ergebnisse. Innovation lebt vom Aufeinandertreffen gegensätzlich erscheinender Fähigkeiten und Kenntnisse, die einen neuen Lösungsraum öffnen.
Was braucht es dafür?
🔦 klar definierten Zeitrahmen, in dem sich alle Beteiligten bewusst auf das Thema fokussieren
🔦 sich Zeit nehmen, Gedanken und Ideen entstehen zu lassen
🔦 sich trauen, eigene Ideen unvoreingenommen einzubringen
🔦 zuhören, Resonanz zulassen und anknüpfen an andere*s
Einfach ausprobieren! Co-Creation lässt sich bei vielen Gelegenheiten im beruflichen und privaten Umfeld nutzen.
📣 Welche Erfahrungen hast du mit Co-Creation?
Herzlichen Dank an die wertschätzende Co-Creation-Runde des isb Mastertreffens: Bernhard Broekman, Florian Hempler, Ute Henrich, Carsten Holtmann, Gabriele Indinemao, Rudolf Lenhart, Tim-Philipp Weber